Spanien - Portugal 2009 |
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26. Jänner - 2. April |
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1. Teil 26.Jänner bis 28. Februar |
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Nach zwei Winterreisen nach Sizilien wollen wir diesmal nach Spanien und Portugal um den Winter ein wenig zu verkürzen. Anreisen wollen wir über Italien Frankreich dann eine Runde in Küstennähe um die Iberische Halbinsel und je nach Wetterlage auch einige Abstecher ins Landesinnere fahren. Wie weit es uns gelingt den Reisebericht wieder LIVE ins Internet zu stellen lassen wir uns überraschen da wir auf WLAN bzw. Internetcafe angewiesen sind. |
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Geplante Strecke |
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1. Tag 26. Jänner | |
Nach verstauen der letzten Utensilien, Wasser bunkern und Volltanken geht es um 9.30h los. In Klagenfurt bei Caravan Holzer ein Technikstopp die Bordbatterie (1 Jahr alt) wird zurückgegeben sowie ein kleines Service des Gasherdes wird von Hr. Schurian (Grisu) durchgeführt. Über die Autobahn fahren wir bis Abfahrt Germona und weiter bis zum SP Spilimbergo (46.10867 12.90442) den wir bei einbrechender Dunkelheit erreichen. |
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Gefahren Daham-SP Spilimbergo 398 km |
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2. Tag 27. Jänner |
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In der Nacht gibt es leichten Regen der bis am Morgen anhält, während des Tages bessert sich das Wetter und zeitweise scheint auch die Sonne bei Temp. bis 12°. Bis Vicenza fahren wir auf Bundesstraßen und nehmen dann die Autobahn, fahren über Verona, Brescia, Piacenza bis Alessandria und dort auf den Stellplatz. Der Platz mit V + E liegt zwischen zwei Straßen und ist ziemlich laut, teilweise sind auch noch Schneehaufen am SP (44.92125 8.62556) |
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Gefahren Spilimbergo-Allessandria 448 km |
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3. Tag 28. Jänner | |
Dichter Nebel und 0° Grad am Morgen, wir fahren auf der Autobahn in Richtung Genua nach einigen km lichtet sich der Nebel und es wird wolkenlos, Schneeberge neben der Autobahn aber als wir bei Voltri auf die Küste Treffen ist der Spuck vorbei |
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Die Temperatur steigt auf über 15°, so bummeln wir bei strahlend blauen Himmel die Küstenstraße an der Riviera Ponente über Savona, Alassino, Imperia bis San Remo. In Vado finden wir einen Parkplatz und machen Mittagsrast (44.26825 8.44052) ansonsten sind die Parkmöglichkeiten dünn gesät. In San Remo fahren wir auf den Stellplatz, derzeit ist nur der vordere Teil benutzbar wird, der hintere Teil ist derzeit eine Baustelle. (43.80315 7.74573, 7 € 24 Stunden) |
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Gefahren Alessandria - San Remo 215 km |
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4. Tag 29. Jänner | |
Wir bezahlen 7 € für den SP und fahren zunächst über die Küstenstraße passieren die Grenze bei Menton und fahren dann auf die Autobahn und ersparen uns die Durchfahrten von Monte Carlo, Nizza und Cannes, ein stehen bleiben und parken mit den Mobil ist ohnedies fast unmöglich. Bei Mandelieu verlassen wir wieder die Autobahn und fahren wieder die Bundesstraße an der Küste vorbei an den Roten Felsen des Esterel Gebirges, nach St. Raphael fahren wir auf den Stellplatz Chez Marcel, den wir durch den RB von Peter Treitler finden. (43.36567 6.71273, V + E Strom 13 €) |
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Gefahren San Remo - SP Chez Marcel 141 km |
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5. Tag 30. Jänner | |
Leider ist nicht gelungen unseren Bericht im Internet vom Vortag abzusetzen. Unser Ziel ist heute die Camargue, so fahren wir die gleiche Strecke wie die Fam. Treitler vor uns ausschließlichen Mautfreien Straßen. Die Rhone überqueren wir bei Salin-de-Giraud mit einer Fähre (5 €), zuerst geht es nach Port S.Lois und weiter durch den National Park nach Santes- Maries-de-la-Mer. Zum Übernachten stellen wir uns auf den dortigen Stellplatz (43.45523 4.42744, 8 € V+E) |
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Gefahren SP Chez Marcel - SP Santes- Maries-de-la-Mer 285 km |
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6. Tag 31. Jänner | |
n der Nacht beginnt es leicht zu Regnen, der am Morgen immer stärker wird und den ganzen Tag und bis am Abend anhält. So setzen wir unsere Fahrt durch die Camargue bei einen sch...... Wetter fort fahren zuerst nach Aigues Mortes weiter nach Palavas les Flots da das Wetter immer trostloser wird verlassen wir die Küste und fahren über Beziers nach Narbonne auf den dortigen Stellplatz (43.18049 3.02260, 7 € mit Strom) |
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Aigues Mortes |
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Gefahren Santes Maries de la Mer - SP Narbonne 202 km |
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8. Tag 2. Februar | |
n der Nacht klingt der Regen ab uns es ist bewölkt und wären des Tages wechseln sich Sonne und Regen ab so richtig durchwachsen. So geht es weiter in Richtung Spanien bei Le Perthus passieren wir die Grenze, bei Girona fahren wir in Richtung Küste zur Costa Brava nach Sant Feliu und weiter die kufenreiche Stecke nach Tossa de Mar hier scheint gerade die Sonne und so machen wir eine kurze Besichtigung. Anschließend fahren wir noch nach Santa Susanna auf den Campingplatz Bon Repos (41.63105 2.72077 mit ACSI Karte 16,40) |
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Tossa de Mar |
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Camping Bon Repos |
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Gefahren SP Narbonne - CP Bon Repos 262 km |
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9. Tag 3. Februar | |
In der Nacht beginnt es wieder stark zu Regnen, der erst gegen Mittags abklinkt, so bleibt uns nicht anderes über als den Vormittag im wohl temperierten Mobil zu verbringen, im Fernsehen schauen wir uns die WM im Super G der Damen in Val d´Isere an. Als am Nachmittag die Sonne hervorkommt gehen wir zu der in der Nähe gelegen Bahnstation und erkundigen wir uns über die Abfahrtzeiten nach Barcelona. Sollte das Wetter halbwegs mitspielen wollen wir Morgen zu einer Besichtigung starten. |
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10. Tag 4. Februar | |
Das Wetter meint es Heute gut mit uns so fahren wir um 8,40h bei fast wolkenlosen Himmel mit der Bahn (ca. 1h) nach Barcelona (6,80 € Tour-Retour). Wir fahren mit der Bahn bis zur Station Placa Catalunya lösen uns um 21 € ein Tagesticket für den Turistic Panoramabus und machen damit eine ausgedehnte Stadtrundfahrt zu den meisten Sehenswürdigkeiten Barcelonas. Zum Abschluss machen wir noch einen Spaziergang durch die Bummelmeile "La Rambla" und der Markthalle "La Boqueria" um 18.30h kommen wir wieder zurück auf den Campingplatz |
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11. Tag 5. Februar | |
Heute geht wieder weiter in Richtung Süden, so fahren wir im laufe des Vormittages auf der N II in Richtung Barcelona und dann weiter die Mautfreie Stadtautobahn am Flughafen vorbei und wechseln dann wieder auf die Bundesstraße. In Vilanova fahren wir auf den gleichnamigen Camperpark (41.23261 01.69328 mit ACSI 15 ) wo wir wieder Zugang zum Internet (24h 3 €) haben und unseren Reisebericht absetzen können, das Netz ist jedoch überlastet und so brauche ich fast zwei Stunden für die Übertragung. |
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Gefahren CP Bon Repos - Camperpark- Vilanova 125 km |
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12. Tag 6. Februar | |
Haben heute einen gewaltigen Sprung in Richtung Süden gemacht, sind von Vilanova bis kurz vor Benidorm in L´Alfas del Pi auf den Camperpark Costa Blanca gefahren (38.58381N 0.08150W 12€ V+E WLAN Gratis) und haben dabei den Nullmeridian überfahren so dass unsere Koordinatenangaben der Längengrade jetzt mit W (West) angegeben sind. Am Camperpark sind auch unsere Camperfreunde Anni und Peter Treitler mit denen wir unsere bisherigen Erlebnisse auf unsere Reise austauschten. Gefahren sind wir ausschließlich auf Mautfreien Straßen die sehr gut ausgebaut sind und dabei die größeren Städte wie Tarragona, Castellon, Valencia umfahren werden. |
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Gefahren CP Vilanova - CP Costa Blanka 486 km |
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13. Tag 7. Februar | |
8 h Morgens ein Blick aus den WOMO Fenster, ein schöner Tag kündigt sich an. |
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Das Wetter ist schön jedoch bläst ein unangenehmer Wind, trotzdem entschließen wir uns mit Peter zu einer kleinen Motorradrunde ins Landesinnere. Unser angepeiltes Ziel verfehlen wir zwar, aber die Strecke die wir fuhren aber auch Landschaftlich sehr schön. Blühende Mandelbäume und von Früchten nur so strotzenden Orangenplantagen säumten unseren Weg. Gefahren mit der Yamaha 62 km |
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14. Tag 8. Februar | |
Während der Nacht werden wir in unseren Mobil durch orkanartige Sturmböen ordentlich geschaukelt, im laufe des Tages klingt der Wind wieder ab und es ist ansonsten beinahe Wolkenlos und die Temperatur steigt bis 17 Grad. Peter und ich machen eine kleine Motorradtour nach Benidorm und fahren auf einen Aussichtsberg wovon wir ein fantastischen Ausblick auf die Apartment-Hochhäuser von Benidorm haben und man fast glaubt an der Copacabana zu sein. Gefahren mit Yamaha 31 km |
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15. Tag 9. Februar | |
Anni und Peter fahren wieder weiter, wir bleiben noch und irgendwo Portugal wollen wir uns wieder Treffen. Wir starten mit unserer Yamaha zu einen Ausflug und steuern zuerst Calpe an. |
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Nächstes Ziel ist nochmals Benidorm und der Aussichtsberg |
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als Abschluss fahren wir noch zur Strandpromenade in L´Alfas del Pi. Gefahren mit der Yamaha 86 km |
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und währen es zu Hause schneit ist hier Frühling |
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!6. Tag 10. Februar | |
Nach 4 Tagen am Camperpark Costa Blanca geht es wieder weiter unser Ziel ist La Mata bei Torrevieja wo wir ein Treffen mit der Cousine und deren Gatten von Rosi vereinbart haben, die seit einigen Jahren ein Apartment in La Mata haben. Wir fahren die 332 zuerst nach Alicante und eine Abstecher zum Castillo de Santa Barbara. (Tipp von Peter Treitler) und anschließend nach La Mata wo wir herzlich begrüßt werden. Zum Übernachten stellen wir uns auf einen am Ortsanfang gelegen inoffiziellen Stellplatz. (N38.03000 W0.65227) |
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Gefahren Alfas de Pi- La Mata 103 km |
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17. Tag. 11. Februar | |
Das Wetter zeigt sich heute wieder von der besten Seite Wolkenlos und 22°. Shopping ist heute angesagt mit unseren Freunden Poldi und Günter besuchen wir einige Märkte , wo wir oft zu sagenhaften Preisen so machen Sachen erstehen können. Durch die Hilfe unserer Freunde bekommen wir auch eine spanische Gasflasche mit Adapter. |
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18. Tag 12. Februar | |
Das Wetter ist derzeit Super morgens um die 10° während des Tages steigt das Thermometer auf 23°. Mit Poldi und Günter fahren wir nach Alicante bummeln ein wenig durch die Stadt und fahren über Santa Pola und Elche zurück. In Elche fahren wir zu einem Campinghändler mit Werkstätte der sich Morgen meiner kaputten Zylinderschlösser der Garagentür beim Womo annehmen wird. |
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19. Tag 13. Februar (Freitag der 13.) | |
Rosi und Poldi fahren wieder einmal auf einen Markt (Torrevieja), während Günter und ich mit den Mobil nach Elche zur Camperwerkstätte fahren die auch eine Adria Vertretung hat, 2 Zylinder werden ausgetauscht, der Grund warum diese ihren Geist aufgaben liegt allerdings an unseren Schlüsseln die sehr abgenützt sind, die man aber nur bei Adria bekommt. Mittlerweile ist ein weiters Problem aufgetaucht Herd, Kühlschrank, Warmwasser funktionieren mit der spanischen Gasflasche sowie den Adapter einwandfrei nur die Heizung geht immer auf Störung. Laut Aussage des Verkäufers ist dieses Problem auch schon bei einen andern Kunden aufgetreten ist und nicht behoben werden konnte, noch dazu findet an den zwei nächsten Wochenenden in Alicante eine Campingmesse statt, dadurch kann sich kein Techniker unseren Problem annehmen, nächster Termin in 14 Tagen "SUPER". Mit unserer österr. Gasflasche funktioniert die Heizung einwandfrei. Am Nachmittag fahren wir mit unseren Freunden nach San Miguel Torrevieja und besuchen Helga und Josef die wir in der Zwischenzeit auch kennen gelernt haben. Bei einem McDonald der WLAN hat können wir wieder mal ein Update unseres Reiseberichts ins Internet absetzen. Am Abend verabschieden und bedanken wir uns für die Gastfreundschaft von Poldi und Günter, Morgen wollen wir weiterfahren. |
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20. Tag 14. Februar | |
Um 10h verlassen wir unseren Stellplatz und fahren wieder die 332 in Richtung Cartagena wechseln auf den Mautfreien Abschnitten auf die Autobahn und fahren dann nach Mazzaron Romonete auf den SP Sprem (37,52620N 1,43388W 5,-€ V+E, Wasser 10 L 0.10 €, Strom kW 0,50 €) |
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Am Nachmittag fahre ich mit den Motorrad nach Puntas de Calnegre wo etliche Womos stehen, fahre die Küste entlang auf einer Schotterpiste die mit einen Mobil nicht zu befahren ist, nach Bolnuevo wo einzigartige Felserosionen zu bestaunen sind, über die 332 geht's wieder zum Stellplatz. |
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Gefahren SP La Mata-SP Sprem 126 km |
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Gefahren mit der Yamaha 52 km |
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21. Tag 15. Februar | |
Das Wetter ist heute weniger schön die Sonne zeigt sich kaum, die Temperatur liegt bei 12°, so verbringen wir den Tag am Stellplatz, schauen uns den Spezialslalom der WM in Val d´Isere an wo Manfred Prager die Goldmedaille für Österreich gewinnt. Gegen Abend verziehen sich die Wolken und so hoffen wir Morgen wieder auf Sonne. |
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bisher mit den Mobil gefahrene Strecke (2838 km) |
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22. Tag 16. Februar | |
Temperatur am Morgen 6° und es leicht bewölkt. Mit einigen Campern und auch mit Peter den Platzwart, wird mein Problem mit der Heizung diskutiert, auf einmal stellt sich die Frage welches Gas hast du Propan oder Butan ? als ich antwortete es steht BUTANO drauf und die Flasche schien die Sache klar. Von Brigitte der Chefin des Platzes wurde die Flasche getauscht und tatsächlich mit Propan funktionierte auch die Heizung. Interessant dazu, der Verkäufer von der Campingwerkstätte der ja meine Gasflasche sah ist dies nicht aufgefallen also in Spaniern nur Propangasflaschen verwenden, die haben auch einen schwarzen Ring. |
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Mit dem Motorrad ging es noch am Vormittag noch nach Bolnuevo und Porto Mazzaron. Gefahren mit der Yamaha 78 km |
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23. Tag 17. Februar | |
Heute fahren wir wieder weiter, für die drei Nächte mit Strom bez. wir € 18,20. Entlang der Costa Calida geht es über Aguilas, Garrucha, Carboneras in den Naturpark Cabo de Gata-Nijar (soll die Region mit den wenigsten Regentagen Europas sein) nähe San Jose und stellen uns auf den Campingplatz Los Escullos (36.80300 2.07890 mit Camping Cheque € 14.- WLAN gratis) |
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Gefahren SP Sprem-CP Los Escullos 173 km |
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24. Tag 18. Februar | |
Mit der Yamaha erkundige ich die Umgebung des Campingplatzes, Rosi ist mit waschen der Bettwäsche beschäftig und ich will dabei nicht weiter stören. So fahre ich durch die wunderbare und abwechselnde Landschaft des Naturparks Cabo de Gata-Nijar. Am Nachmittag fahren wir dann noch gemeinsam nach San Jose und bummeln ein wenig durch den Ort. Gefahren mit der Yamaha 70 km |
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25. Tag 19. Februar | |
Nach dem wir den CP verlassen machen wir noch eine Abstecher zum Capo de Gata, leider steht die Sonne zum fotografieren des markanten Felsenkaps nicht günstig, ansonsten ein sehenswerter Aussichtspunkt. |
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Über Almeria und Roquetas (hier muss Rosi wieder auf den Markt und beim Lidl ergänzen wir unsere Vorräte) fahren wir die mautfreie Autobahn nach Adra und Motril und schließlich zum Strand El Varadero (36.71550 3.55346) wo wir die Nacht verbringen werden. Vom Stellplatz telefoniere ich mit unseren Freunden Helene und Josef aus Krems die derzeit nicht weit vom SP in La Herradura Urlaub machen und ebenfalls den Winter entflohen sind. Die beiden machen sich gleich auf den Weg um uns einen Besuch abzustatten. |
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Gefahren CP Los Escullos -Strand El Varadero 205 km |
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26. Tag 20. Februar | |
Am Morgen fahren wir ein Stück weiter, in Almunecar machen wir wieder mal einen Marktbesuch und anschließend fahren wir auf den CP in La Herradura dabei zieht unser Navi wieder aller Register und führt uns bergauf und bergab auf steilen engen Straßen zum CP. Am Nachmittag kommen Helene und Josef auf den CP und wir spazieren gemeinsam an der Uferpromenade von La Herradura, in einen Internetcafe kann ich ein Update meines RB einstellen. |
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Gefahren SP El Varadero - CP La Herradura 30 km |
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27. Tag 21. Februar | |
Mit Helene und Josef fahren wir heute mit deren PKW an den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada vorbei nach Granada. |
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Unser Ziel in Granada ist natürlich die Maurische Festung Alhambra. Nach unsere Ankunft bekommen wir allerdings Tickets erst für 14.30h, eine Vorbestellung der Tickets (12€) wäre möglich gewesen doch das wussten wir nicht und so mussten wir eben warten . |
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Nach der Alhambra ging es noch zu einem Kurzbesuch der Kathedrale |
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Als Abschluss des heutigen Tages leisteten wir uns noch eine Paella. |
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28. Tag 22. Februar | |
Heute werden wir von Helene und Josef auf Ihr Domizil oberhalb von La Herradura zum Mittagessen eingeladen. |
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Da heute ein super Wetter herrscht entschließen wir uns nach den Mittagsessen in die Sierra Nevada zu fahren, wir wollten wieder mal Schnee sehen, von dem soll es ja zu Hause genügend geben. Wir fuhren bis in eine Höhe von über 2500 m wo reichlich Schnee liegt und reger Wintersport betrieben wird, es gibt auch einen offiziellen Wohnmobilstellplatz der sicher einer der Höchstgelegene in Europa ist. |
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Als Retourweg wählten wir die A 4050 die von Otura nach Almunecar durch eine wildromantische Gegend führt |
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29. Tag 23. Februar | |
Nachdem wir uns gestern von Helene und Josef verabschiedet haben, geht es heute weiter, für die drei Nächte am CP bezahlen wir € 49,- Nach exakt 27.3 km ist unser Tagesziel erreicht, wir fahren in Torrox-Costa den CP El Pino an, (36.33966 3.94855 13.- ACSI) wo sich unsere Freunde Anni und Peter Treitler schon seit einigen Tagen aufhalten, einen Fotostopp machen wir bei dem Römischen Aquädukt bei Nerja. Nach herzlichen Begrüßung tauschen gegenseitig unsere Erlebnisse der letzten Tage aus, fahren anschließend mit Ihren Mietauto zum Essen und zum Einkaufen. Mit der Yamaha mache ich noch eine kleine Erkundigungstour und gegen Abend sitzen wir noch ein wenig bei Hans einen Camper aus D in seinen Mobil. |
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Gefahren CP La Herradura-CP El Pino 27.3 km |
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30. Tag 24. Februar | |
Mit Anni und Peter machen wir heute eine Ausflug mit Ihren Leihauto, als erstes Ziel ist der Ort Frigiliana hat einige Male die Auszeichnung "Schönstes Dorf von Andalusien“ bekommen. |
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Von Frigiliana ging's wieder zur Küste nach Nerja, wobei der "Balcón de Europa" war unser Ziel war. Die Fahrt durch die Altstadt glich einer kleinen Irrfahrt bei der das Navi scheinbar ein wenig überfordert schien. |
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Irrfahrt durch Nerja auf der Suche nach dem "Balcon de Europa" macht nix Heute is ja Fasching |
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31. Tag 25. Februar | |
Den Vormittag verbringen wir am Campingplatz das Wetter ist trüb wird aber zusehends immer schöner. Rosi hat Waschtag angesagt und Nachmittags ein Termin im Haarstudio so entschließe ich mich mit der Yamaha nach Malaga zu fahren. So fahre ich teils die 340 und teils die Autobahn nach Malaga. Zuerst besichtige ich die gewaltige Kathedrale an der 250 Jahre gebaut wurde, der zweite Turm wurde wegen Geldmangel nicht vollendet. |
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Anschließen marschiere ich zur Festung "Castillo de Gibralfaro" wovon man einen fantastischen Rundblick auf Malaga hat, nach einer Runde auf der Burgmauer geht es wieder zurück. Gefahren mit der Yamaha 100 km |
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32. Tag 26. Februar | |
Anni und Peter fahren weiter wir bleiben noch einen Tag, wenn alles klappt wollen wir uns wieder am CP Monte Gordo in Portugal treffen. Mit unserer 125er machen wir einen Ausflug ins Landesinnere und besuchen zuerst das Gebirgsstättchen Competa. |
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Auf den Retourweg machen wir Stopp in Sayalonga und besichtigen unter anderen den Rundfriedhof. |
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Am Nachmittag fahren wir noch kurz zu der Torrox-Costa, Rosi hat noch einen Termin in einer Beautyfarm, ich spazieren an der Strandpromenade und fahren noch eine kleine Runde mit der Yamaha. Gefahren mit der Yamaha 75 km |
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33. Tag 27. Februar | |
Heute fahren auch wir wieder weiter unser Tagesziel ist Ronda, wir fahren zuerst die mautfreie Autobahn bis Malaga und Casabermeja von dort geht's über Villanueva nach El Torcal. Eine Bergwelt mit fantastischen Felsformationen empfängt uns in 1200 m Höhe, so das man aus den staunen nicht herauskommt. Ich mache eine Wanderung auf einem markierten Weg, leider ist das Wetter zu fotografieren nicht ideal. |
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In Antequera machen wir einen Fotostopp und Einkaufsstopp beim Lidl |
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Über eine Hochebene fahren wir an Campillos vorbei nach Ronda auf den CP El Sur (36.72031 5.17235 € 20,-) WLAN funktionierte nicht). Mit unserer Yamaha machen wir noch eine Besichtigung der Stadt mit der 160 m hohen Brücke über die Schlucht El Tajo die mitten durch die Stadt führt. |
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Gefahren CP El Pino - CP El Sur 213 km |
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34. Tag 28. Februar | |
Was sich gestern schon angekündigt hat ist Heute eingetroffen, das Wetter hat umgeschlagen. Während der Nacht beginnt es zu Regnen der am Vormittag immer stärker wird. Wir sind froh gestern noch Ronda einen Kurzbesuch abgestatten zu haben. So fahren wir die 369 und 405 in Richtung Gibraltar weiter machen dabei einige Fotostopp. |
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In La Linea wir das Wetter ein wenig besser es hört zu regnen auf, so fahren wir mit den Mobil über die Grenze nach Gibraltar, als die Spanier an der Grenze meine aufgepflanzte Videokamera hinter der Windschutzscheibe erspähten spielten sie verrückt, ich musste Ihnen zeigen das ich die Grenze nicht gefilmt hatte ?? |
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Wir fuhren mit den Mobil in Richtung Seilbahn (Cable Car Station) in der Hoffnung dort einen Parkplatz zu bekommen, leider Fehlanzeige. So fuhren wir wieder zurück, wir finden zwar in unmittelbarer nach Grenze eine Parkplatz wo einige Mobile stehen und auch übernachtet wird, aber unser Gefühl sagte lieber nicht. So fahren wir in La Linea auf den CP Sureuropa (36.19167 5.33500 15,- €) Morgen wollen wir sollte es das Wetter erlauben mit der Yamaha nochmals nach Gibraltar fahren und mit der Seilbahn auf den Affenberg. |
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Gefahren CP El Sur - Gibraltar 129 km |
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Ende 1. Teil |
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