Italien - Sizilien 2015 |
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Der Sonne entgegen |
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1. Teil vom 27. Februar bis 11. März |
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Nach 4 Winterreisen Spanien Portugal sowie Marokko wollen wir diesmal nach Italien und Sizilien fahren. |
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1. Tag Freitag 27. Februar | |
Nachdem wir unsere letzten Sachen im Womo verstaut haben fahren wir bei herrlichen Wetter in Richtung Italien. |
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Bis Venedig fahren wir auf der Autobahn und dann über die 309 nach Chioggia |
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Leider haben die beiden Stellplätze in Chioggia geschlossen. Wir finden jedoch ein wenig außerhalb einen ausgewiesenen Parkplatz für Wohnmobile. (45,20790°N 12,27698°O Übernachtung € 2,-) |
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Gefahren Ternitz - Parkplatz Chioggia 563 km |
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2. Tag Samstag 28. Februar | |
Über die Mautfreie E45 geht es weiter in Richtung Süden. In Spello machen wir am dortigen Stellplatz halt und spazieren durch die schöne Altstadt. (42,99372°N 12,66731°O V+E 24 Stunden 8 €) |
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Blick nach Asissi |
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Nach Rückkehr am Stellplatz kamen wir von unseren Plan in Spello zu Übernachten ab. Besucher des Fußballplatzes hatten den Platz komplett mit PKW zugeparkt. So starteten wir unser Mobil und fuhren auf den Stellplatz in Montefalco (42,89231°N 12,64792°O V+E Strom Gratis) |
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Gefahren Parkplatz Chioggia - Stellplatz Montefalco 325 km |
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3. Tag Sonntag 1. März | |
Am Morgen machen wir noch einen kurzen Spaziergang durch die Altstadt von Montefalco. |
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Großteils auf der Autobahn fahren wir an schneebedeckten Bergen und an Rom vorbei nach Pompei, auf den Campingplatz Zeus. (40,75090°N 14,47999°O) |
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Der Campingplatz liegt unmittelbar in der Nähe des Eingang zu den Ausgrabungen des antiken Pompei, die wir Morgen besichtigen wollen. | |
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Gefahren Stellplatz Montefalco - Camping Zeus Pompei 373 km |
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4. Tag Montag 2. März | |
Das schöne Wetter legte heute eine Pause ein, es ist stark bewölkt mit zeitweise leichten Nieselregen. Einer Besichtigung der Ausgrabungen tat es aber keinen Abbruch. |
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Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die Stadt Pompeji im Jahre 79 verschüttet, dabei weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit vergessen und im 18. Jahrhundert wieder entdeckt. |
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Ausguss vom Hohlraum eines Opfer im erhärteten Gestein |
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Über 1500 Jahre lag Pompeji unter einer bis zu 25 Meter mächtigen Decke aus vulkanischer Asche und Bimsstein begraben |
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Gut erhaltene Wandmalereien |
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Das Amphitheater war das erste bekannte dieser Art und hatte ein Fassungsvermögen von 20.000 Plätzen. |
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5. Tag Dienstag 3. März | |
Nebel und bewölkt so zeigt sich das Wetter am Morgen, daher erübrigt sich ein Ausflug auf den Vesuv bzw. einer Fahrt mit den Motorrad entlang der Amalfiküste. Da auch für die nächsten Tage Regen vorausgesagt wird entschließen wir uns weiterzufahren. |
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Blick auf Vietri sur Mare am Beginn der Amalfi. |
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Salerno |
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Durch die Sperre der Autobahn mussten wir ein großen Umweg fahren, um zu unseren geplanten Tagesziel den Campingplatz Onda Azzurra in Corigliano zu gelangen. Einige schöne Bergstädtchen säumten dabei unseren Weg. |
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Schnee in den Bergen zeigt das es auch in Kalabrien einen Winter gibt. |
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Der Campingplatz Onda Azzura ist ziemlich voll, wir bekommen jedoch noch einen schönen Stellplatz mit Blick aufs Meer. |
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Gefahren Camping Zeus - Camping Onda Azzura 328 km |
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6. Tag Mittwoch 4. März | |
Das Wetter ist am Vormittag sehr schön so entschließe ich mit den Motorrad ein Runde zu fahren. Traude aalt sich in dieser Zeit in der Sonne und holt sich dabei den ersten Sonnenbrand. | |
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Mein Ziel ist das historische Stadtteil von Corigliano Calabro das eindrucksvoll auf einen Ausläufer des Sila Gebirges thront. . |
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Gefahren mit der Yahama 49 km |
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Am Nachmittag werden wir von Lotte und Johannes, die in Kalabrien überwintern, auf einen Kaffee eingeladen. Wir haben Sie bei der Sommersonnenwende 2014 in der Wachau kennen gelernt und hier zufällig getroffen. |
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7. Tag Donnerstag 7. März | |
In der Nacht beginnt es zu regnen, am Morgen und Vormittags wechseln sich Regen und Sonnenschein ab, auch der Wind bläst zeitweise kräftig. Von Unwetter wie in Norditalien und der Toskana bleiben wir "Gott sei Dank" verschont. So verbringen wir den Tag ohne nennenswerten Aktivitäten am Campingplatz, auch wollen wir erst bei Beruhigung der Wetterlage wieder weiterfahren. | |
Fotos vom Campingplatz am heutigen Tag. |
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8. Tag Freitag 6. März | |
Während der Großteil von Europa wolkenfrei ist, hat uns das Tief über Italien noch fest im Griff. Dauerregen und Sturmböen während des ganzen Tages, die Temperatur liegt bei 9°. Wir verlassen unser wohltemperiertes Wohnmobil nur um die notwendigsten Sachen zu erledigen. Laut Wettervorausschau soll das Schlechtwetter noch bis Sonntag andauern. | |
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Blick aus den Wohnmobil. |
Satellitenbild von 19h UTC |
9. Tag Samstag 7. März | |
Das Italientief dreht sich im Kreise und wir scheinen genau im Mittelpunkt zu sein. Zeitweise ist es heute trocken und der Wind bläst etwas weniger. |
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12° zeigt das Thermometer |
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Ich nütze eine Regenpause und fahre eine Runde mit der Yahama nach Lauropoli, Sibari und wieder Retour, |
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Gleich nach meiner Rückkehr am Campingplatz fängt es wieder zu regen an., |
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Gefahren mit der Yahama 50 km |
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10. Tag 8. Sonntag März | |
Währen der Nacht werden wir im Womo noch kräftig durchgeschaukelt. Während des Tages ist es trocken nur der wind bläst noch kräftig, zeitweise scheint sogar auch die Sonne. Eine Wetterbesserung ist somit in Sicht. |
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Am Nachmittag mache ich mit der Yamaha wieder einen Ausflug. Ich fahre zu erst zur Thermalquelle bei Calabria wo schwefelhaltiges Wasser mit ca. 32° aus den Berg sprudelt. Das Thermalbad "Grotta delle Ninfe" ist aber derzeit geschlossen. |
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Nach einen Fotostop in Cerchiara di Calabria fahre ich wieder zum Campingplatz zurück |
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Gefahren mit der Yahama 60 km |
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Den Abend verbringen wir in der Gaststätte Rondel am Campingplatz wo heute "Tag der Frauen mit Ursula" angesagt ist. |
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11. Tag Montag 9. März | |
Währen der Nacht zieht wieder Starkregen über uns hinweg. Im laufe des Tages bessert sich das Wetter und gegen Mittags scheint die Sonne. Das Tief über Süditalien und Sizilien ist allerdings noch immer präsent und dreht sich im Kreis |
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Vor einigen Tagen ist mein ASUS Notebook urplötzlich abgestürzt und konnte nicht wieder gestartet werden. An der Rezeption des Campingplatzes nahm man sich meines Problems an und brachte meinen Notebook zu einen Computertechniker. Heute bekam ich die Nachricht, Fehler liegt an der Festplatte und kann nicht repariert werden. Zum Glück habe ich ein weiteres Notebook an Bord, dass allerdings auf Windows XP läuft und daher einige Programme nicht zu Verfügung stehen | |
Den Tag verbrachten wir am Campingplatz ohne nennenswerten Aktivitäten. | |
12. Tag Dienstag 10. März | |
Das Wetter zeigt sich am Morgen von der besseren Seite, so entschließen wir uns zur Weiterfahrt. Für 7 Nächte bezahlen wir incl. Strom 73 €. Nach einen Einkaufstopp beim Lidl geht es ein Stück über die Autobahn (Gratis ab Salerno) bis Cosenza. Über Bundesstraßen fahren wir von Paola immer der Küste entlang bis Tropea. |
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Nachdem man uns am Parkplatz am Hafen zu verstehen gegeben hat, dass wir hier nicht übernachten können, fuhren wir auf den CP Marina dell Isola, der sich allerdings ein wenig herabgekommen präsentiert.(15 € incl. Strom) |
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Über etliche Stiegen gelangen wir in die Altstadt. |
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Ausblick auf die auf einem Felsen gelegene Wallfahrtskirche Santa Maria dell'Isola, die allerdings für eine Besichtigung geschlossen ist. |
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So würden wir uns die Temperatur für die nächste Zeit wünschen. |
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Sandstrand von Tropea |
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Mit einen Spaziergang am Strand bei untergehender Sonne beenden wir den heutigen Tag |
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Gefahren Camping Onda Azzurra - Tropea 223 km |
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13. Tag Mittwoch 11. März | |
In der Nacht wieder Regen, während des Tages wechseln sich Sonne und Wolken ab. Entlang der Küste fahren wir zur Fähre in Villa San Giovanni. |
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Auf der Fähre nach Messina |
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In Sizilien geht es über die Küstenstraße nach San Alessio Siculo auf den Campingplatz La Focetta Sicula. |
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Gefahren CP Tropea - CP La Focetta Sicula 143 km |
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Ende 1. Teil |
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