Wien und Niederösterreich

18.  bis  22. Juni 2014

Sommersonnenwende   Wachau

 
 
1. Tag  Mittwoch 18. Juni
Über die Südautobahn fahren wirf auf den Wohnmobilstellplatz Wien (48,13701°N 16,31616°O) Mit U-Bahn fahren wir zunächst bis zur Station Kettenbrückengasse und spazieren zum Naschmarkt.
 
 
 
Nach Stärkung bei einen der vielen Imbißlokalen fahren wir in den Wiener Prater. Mit der  NÖ Card  haben wir freie Fahrt mit den Riesenrad.
 
 
 
 
 
Als nächstes besichtigen wir das Wachsfigurenkabinett vom Madame Tussauds. Auch hier haben wir mit unserer NÖ Card  freien Eintritt.
 
 
 
 
 
 
 
Mit einen Besuch des Schweizerhaus beenden wir unseren Ausflug in den Prater. Bei der Rückfahrt zum Stellplatz machen wir am Stephansplatz noch einen Halt und spazieren zum Michaelerplatz und zur  Wiener Staatsoper. Von der U-Bahnstadion Karlsplatz geht es dann wieder zum Stellplatz.
 
 
 
2. Tag  Donnerstag 19. Juni

Unser erstes Ziel am heutigen Tag ist die Wiener Secession ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst.

Die Karlskirche  ist eine der bedeutendsten barocken Kirchenbauten nördlich der Alpen und ist eines der Wahrzeichen Wiens. Den Namen gab ihr Kaiser Karl VI. erbaut wurde sie von  Fischer von Erlach

Am  Russendenkmal vorbei kommen wir zum Prinz Eugen Schloss  Belvedere

Mit der haben wir im Untern Belvedere freien Eintritt

Über den Schlosspark kommen wir zum Oberen Bevedere

Das Obere Belvedere beherbergt einige wertvolle Kunstausstellungen verschiedener Kunstrichtungen.

Als Abschluss des heutigen Besichtigungstages machen wir noch eine Fahrt mit der Ring Tram

Bei unserer Rückkehr auf den Stellplatz erleben wir eine erfreuliche Überraschung unsere Freunde Helga und Peppo  stehen ebenfalls auf den Platz.

3. Tag  Freitag  20. Juni

Wir verabschieden uns wieder von Helga und Peppo und fahren nach Krems. Im Fahrradgeschäft unseres Campingfreundes Josef Aichinger lassen wir uns einige E-Bikes zeigen.

Nach einer Testfahrt durch Krems entscheiden wir  uns zum Kauf von zwei KTM Elektroräder

Am Nachmittag fahren wir nach Dürnstein und sind von unseren Räder voll begeistert.

Am Retourweg fahren wir durch die Altstadt von Krems.

Zum Übernachten stellen wir uns in Weißenkirchen auf einen Parkplatz an der Donau.

Den Abend verbringen  wir mit Josef und zwei weiteren Camper in  St. Michael in der Weinschenke St. Michael.

4. Tag  Samstag  21. Juni

Am Vormittag ist es Wolkenverhangen und zeitweise regnet es leicht. Wir spazieren durch Weißenkirchen wo überall die Vorbereitungen der Sonnwendfeier am Abend getroffen werden.  

Als sich das Wetter bessert fahren wir mit unseren E-Bikes nach Spitz an der Donau

Mit der Fähre wechseln wir ans andere Ufer der Donau und fahren nach Weißenkirchen zurück.

Von Josef werden wir am Abend zu einen vorzüglichen Sonnwendfeier-Menü eingeladen. 

Vor Einbruch der Dunkelheit fährt eine Armada von Schiffen in Richtung Spitz an uns vorbei 

Am Ufer der Donau an den Hängen der  Weingärten werden überall Fackeln und Feuer entzündet.

Bei vorbeifahren der Schiffe wird ein wunderschönes Feuerwerk abgebrannt.

Gegen Mitternacht erlöschen die Fackeln und die Sonnwendfeuer und wir ziehen uns in unser Mobil zurück. Ein wunderschöner Abend ist damit zu Ende, herzlichen Dank unseren Gastgeber Josef.

5. Tag  Sonntag  22. Juni

Gegen 10h verlassen wir unseren Stellplatz der letzten 2. Tage und fahren nach Krems wo wir unsere alten Fahrräder in der Womo-Garage verstauen. Wir verabschieden uns von unseren Camperfreund Josef und sagen nochmals Danke für die Einladung zur Sonnwendfeier.

In Herzogenburg machen wir einen kurzen Halt und spazieren über den Hauptplatz zur Kirche.

Im Stiftstüberl des Stiftes Lilienfeld machen wir Mittagszeit.

Anschließend besichtigen wir die Stiftskirche und den wunderschönen Kreuzgang des Stiftes.

Auf eine Führung durch den Rest des Stiftes sowie der Stiftsbibliothek verzichten wir.

Unser nächstes Ziel bei unserer Heimfahrt ist das Kameltheater   in Kernhof. Die Theatervorstellung haben wir zeitlich verpasst. Mit unsere NÖ-Card hat man allerdings keinen Zutritt zur Theatervorstellung, zum Gehege der weißen Tiger, sowie zur Bärenvorführung, dies muss extra berappt werden. Die Besichtigung vom  Rest der Anlage kann man allerdings vergessen und ist sein Geld sicher nicht wert.

Über den Lahnsattel, der Frein und Mürzzuschlag fahren wir nach Hause.

Gefahren gesamt 365 km

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