Ober- u. Niederösterreich  2008

30. April - 4. Mai Juli

30. April  

Am Freitag den 2. Mai haben wir einen Termin beim Gebetsroither in Timelkam zwecks Austauschs der Brausetasse bei unseren Wohnmobil und wollen dies mit einen kleinen Ausflug verbinden. So fahren wir schon am Mittwoch gegen 14 h über die S 6 und weiter die Pyrnautobahn in Richtung Wels und schließlich nach Eferding und an der Donau liegenden SP in Pupping-Brandstatt. (48 °20, 102´  14°01,619´) Gefahren 264 km

01. Mai  

Am Morgen fahre ich mit den Fahrrad nach Aschach überquere die Donau fahre stromabwärts bis zum Kraftwerk Ottensheim wechsle wieder die Seite  und nach 30 km bin ich beim Mobil. Anschließend fahren wir zum Wildpark Altenfelden (48°28,155´ 13°57,609´) marschieren ca. 3 Stunden durch den Park. Am Nachmittag geht es dann nach Timelkam wo wir uns auf den Parkplatz beim Gebetsroither  stellen. Gefahren 124 km

02. Mai

Um 8h wird gleich mit den Austausch der Brausetasse begonnen, zu unserer Überraschung geht es verhältnismäßig rasch und nach 4 Stunden ist die Sache erledigt. Teils Autobahn und Bundesstraße fahren wir nach Marbach an der Donau und stellen uns auf den CP Marbacher Freizeitzentrum. Hier können wir erstmals unsere Camping Cheque „Gold Card“ Aufladen und einsetzen  und bezahlen daher nur die Kurtaxe. (€ 1,60)  Gefahren 162 km

03. Mai  

Am Morgen entschließen wir uns zu einer Fahrradtour, wir fahren stromabwärts mit den Fahrrädern zur Donaubrücke Pöchlarn dann wieder stromaufwärts bis zum Kraftwerk Ybbs/Persenbeug und nach 36 km sind wir wieder am CP.  Um 15h verlassen wir den CP machen einen Abstecher nach Maria Taferl und fahren dann auf den Parkplatz der Fähre St. Lorenz -Weissenkirchen wo wir auch übernachten. Hier treffen wir uns mit unseren Camperfreunden Josef und Helene aus Krems.  Gemeinsam gehen wir zu einen in der Nähe gelegen Heurigen. Gefahren 50 km

04. Mai

Josef und Hellene verlassen uns wieder am Morgen, wir fahren nach Aggstein von wo wir zu Fuß zur Burgruine Aggstein aufsteigen. Nach rd. 1. Stunde sind oben, eine wenig frustrierend wenn man dann die vielen Autos, auch zwei Mobile und ein Wohnwagen am Parkplatz stehen sieht. Ein wunderbarer Ausblick auf die Wachau entschädigt uns wieder und gesund soll das Marschieren ja auch sein. 

Durch den Dunkelsteinerwald nach  St. Pölten, Hohenberg, Kalte Kuchel, das Höllental geht es wieder nach Hause. Gefahren 140 km